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26.11.20

Fit durch den Winter




Der Winter ist für viele die Kuschel- und Couchsaison des Jahres, da fällt es schwer sich fit zu halten. Oft fehlt es an Motivation und Energie. Dabei kann gerade Bewegung helfen mehr Energie aufzubauen und sich insgesamt auch im Winter wohl zu fühlen.

Für diese Woche nehmen wir uns deshalb vor, einige neue Routinen in unseren Alltag einzubinden.
Durch die regelmäßige Wiederholung können wir diese positive Angewohnheiten leichter etablieren. Dadurch geben wir unserem Tag Struktur und schaffen viel mehr.



Schritt 1

Vor allem der Lichtmangel ist im Winter einer der großen Faktoren, weshalb wir uns öfter müde und matt fühlen. Deshalb ist es wichtig so viel Tageslicht wie möglich zu erhaschen. Ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause, öfter mal Lüften, oder einfach den Schreibtisch näher ans Fenster zu schieben kann schon einiges bringen.
Am Wochenende planen wir nun öfter mal einen Ausflug ein. Egal ob es nur ein Spaziergang im Viertel, oder eine Halbtagswanderung in der Natur ist. Frische Luft ist im Winter das A und O. Lustiger wird es natürlich wenn man nicht allein unterwegs ist. Das motiviert außerdem gleich doppelt. Vielleicht hast du in der Nähe auch ein Tierheim. Oft kann man dort nachfragen, ob man mit einem der Vierbeiner spazieren gehen darf.



Schritt 2 – Wie ich auch ohne fitnessstudio effektiv Sport machen kann

Das wichtigste auch beim Sport ist die Wiederholung. Es hilft nicht viel einen tollen Trainingsplan auszuarbeiten, wenn schon am zweiten Tag die Motivation fehlt. Also lieber viele kleine Etappen setzten, die dich motiviert halten.

Mache eine Plan für die ganze Woche oder sogar den ganzen Monat. Jeden Tag 3 verschiedene Übungen, wie zum Beipiel: 1min Unterarmstütz, 10 Sit-Ups, 10 Liegestütze sind schon ein sehr guter Anfang. Am besten du hängst den Plan sichtbar an der Wand auf und setzte eine feste Zeit am Tag die du dir dafür nimmst. Du kannst auch deinen Handykalender dafür nutzen und dich selbst erinnern.

Eine andere Möglichkeit ist es einfach mal etwas neues auszuprobieren. In eine neue Sportart reinzuschnuppern kann auch eine gute Motivation sein. Viele Fitnessstudios bieten Onlinekurse an, die sehr effektiv sind. Und wenn du kein Geld ausgeben willst, dann such einfach auf Youtube nach einem geeigneten Trainingskurs. Dort findet man inzwischen in fast allen Richtungen etwas. Ein Klassiker dabei ist natürlich Yoga, da man nicht viel Equipment benötigt und es eine gute Mischung aus Kraft, Balance und Dehnung ist.



Schritt 3 – Auf ausreichend Vitamine achten

Eine ausreichende Vitamin und Nährstoffversorgung ist im Winter natürlich ein Muss. In unserem vorletzten Blogbeitrag haben wir deshalb schon einige Super Foods vorgestellt, die uns im Winter fit und gesund halten. Ganz oben dabei sind Zitronen, Grapefruits und Ingwer. Damit kann man seine Trinkflasche schon ordentlich aufpeppen.



Schritt 4 – Auf den eigenen Körper hören

Bei all dem Trubel und Vorweihnachtsstress darf man nicht vergessen auf den eigenen Körper zu hören und sich ausstreichend Ruhepausen zu gönnen. Viel Schlaf ist im Winter ein gutes Mittel um die Energiereserven aufzufüllen. Noch besser man kuschelt sich im Bett an den Partner oder die Partnerin an. Dabei werden im Körper Stoffe wie Dopamin und Oxytocin ausgeschüttet, welche Ängste verringern und das Wohlbefinden steigern. Wir können uns also sozusagen glücklich kuscheln. Aber auch Meditation kann helfen Stress abzubauen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Das muss auch nicht immer im Schneidersitz und mit geschlossenen Augen sein. Denn auch verschiedene Atemübungen gehören zur Meditation und können uns helfen wieder ins hier und jetzt zu gelangen. Für den kalten Monat habe wir uns deshalb auch vorgenommen jeden Tag 10min für uns zu nehmen. Egal ob man damit in den Tag startet oder ihn ausklingen lässt.





Der Winter ist für viele die Kuschel- und Couchsaison des Jahres, da fällt es schwer sich fit zu halten. Oft fehlt es an Motivation und Energie. Dabei kann gerade Bewegung helfen mehr Energie aufzubauen und sich insgesamt auch im Winter wohl zu fühlen.

Für diese Woche nehmen wir uns deshalb vor, einige neue Routinen in unseren Alltag einzubinden.
Durch die regelmäßige Wiederholung können wir diese positive Angewohnheiten leichter etablieren. Dadurch geben wir unserem Tag Struktur und schaffen viel mehr.



Schritt 1

Vor allem der Lichtmangel ist im Winter einer der großen Faktoren, weshalb wir uns öfter müde und matt fühlen. Deshalb ist es wichtig so viel Tageslicht wie möglich zu erhaschen. Ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause, öfter mal Lüften, oder einfach den Schreibtisch näher ans Fenster zu schieben kann schon einiges bringen.
Am Wochenende planen wir nun öfter mal einen Ausflug ein. Egal ob es nur ein Spaziergang im Viertel, oder eine Halbtagswanderung in der Natur ist. Frische Luft ist im Winter das A und O. Lustiger wird es natürlich wenn man nicht allein unterwegs ist. Das motiviert außerdem gleich doppelt. Vielleicht hast du in der Nähe auch ein Tierheim. Oft kann man dort nachfragen, ob man mit einem der Vierbeiner spazieren gehen darf.



Schritt 2 – Wie ich auch ohne fitnessstudio effektiv Sport machen kann

Das wichtigste auch beim Sport ist die Wiederholung. Es hilft nicht viel einen tollen Trainingsplan auszuarbeiten, wenn schon am zweiten Tag die Motivation fehlt. Also lieber viele kleine Etappen setzten, die dich motiviert halten.

Mache eine Plan für die ganze Woche oder sogar den ganzen Monat. Jeden Tag 3 verschiedene Übungen, wie zum Beipiel: 1min Unterarmstütz, 10 Sit-Ups, 10 Liegestütze sind schon ein sehr guter Anfang. Am besten du hängst den Plan sichtbar an der Wand auf und setzte eine feste Zeit am Tag die du dir dafür nimmst. Du kannst auch deinen Handykalender dafür nutzen und dich selbst erinnern.

Eine andere Möglichkeit ist es einfach mal etwas neues auszuprobieren. In eine neue Sportart reinzuschnuppern kann auch eine gute Motivation sein. Viele Fitnessstudios bieten Onlinekurse an, die sehr effektiv sind. Und wenn du kein Geld ausgeben willst, dann such einfach auf Youtube nach einem geeigneten Trainingskurs. Dort findet man inzwischen in fast allen Richtungen etwas. Ein Klassiker dabei ist natürlich Yoga, da man nicht viel Equipment benötigt und es eine gute Mischung aus Kraft, Balance und Dehnung ist.



Schritt 3 – Auf ausreichend Vitamine achten

Eine ausreichende Vitamin und Nährstoffversorgung ist im Winter natürlich ein Muss. In unserem vorletzten Blogbeitrag haben wir deshalb schon einige Super Foods vorgestellt, die uns im Winter fit und gesund halten. Ganz oben dabei sind Zitronen, Grapefruits und Ingwer. Damit kann man seine Trinkflasche schon ordentlich aufpeppen.



Schritt 4 – Auf den eigenen Körper hören

Bei all dem Trubel und Vorweihnachtsstress darf man nicht vergessen auf den eigenen Körper zu hören und sich ausstreichend Ruhepausen zu gönnen. Viel Schlaf ist im Winter ein gutes Mittel um die Energiereserven aufzufüllen. Noch besser man kuschelt sich im Bett an den Partner oder die Partnerin an. Dabei werden im Körper Stoffe wie Dopamin und Oxytocin ausgeschüttet, welche Ängste verringern und das Wohlbefinden steigern. Wir können uns also sozusagen glücklich kuscheln. Aber auch Meditation kann helfen Stress abzubauen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Das muss auch nicht immer im Schneidersitz und mit geschlossenen Augen sein. Denn auch verschiedene Atemübungen gehören zur Meditation und können uns helfen wieder ins hier und jetzt zu gelangen. Für den kalten Monat habe wir uns deshalb auch vorgenommen jeden Tag 10min für uns zu nehmen. Egal ob man damit in den Tag startet oder ihn ausklingen lässt.