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16.10.22

Fit im Home-Office


Karaffe



Nach einem langen Tag im Büro kommst du erschöpft nach Hause und merkst schon ein leichtes Ziehen im Rücken. Das verheißt nichts Gutes. Rückenschmerzen gehören mit zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden der Deutschen. Laut einer Studie der pronova BKK aus 2020 leiden nur etwa 12% der Beschäftigten nicht darunter. Hinzu kommt die Home-Office-Verschiebung seit Corona, die das Problem noch verschlimmert hat. Höchste Zeit also, dass wir jetzt verstärkt etwas für unsere Rückengesundheit tun.

Besonders wenn im Herbst in vielen Unternehmen wieder vermehrt auf das Home-Office gesetzt, wird hast du optimale Bedingungen zwischendurch einfach ein paar entlastende Übungen zu absolvieren und so deine eigene Gesundheit zu fördern.

Wir haben hier für dich schon einmal 10 Übungen zusammengetragen, die ein guter Anfang sind. Vergiss dabei natürlich auch nicht genug Wasser zu trinken, wenn du aktiv bist. Kurze Bewegungspausen in den Arbeitsalltag einzubauen sind außerdem auch für deine Konzentration sehr förderlich. Dein Kopf kann kurz abschalten und sich erholen. Gerade an stressigen Tagen kann das einen echten Unterschied machen und erheblich dazu beitragen, dass du gut durch deinen Alltag kommst und dich wohler fühlst.



Übung 1

Erst einmal alles lockern. Stundenlang in der gleichen Position zu verharren ist einfach pures Gift für deinen Rücken. Lockere deshalb zu aller erst die besonders belasteten Schulterpartien. Beginne mit Schulterkreisen. Dabei kannst du auch die Richtung wechseln oder beide Schulter abwechselnd hoch ziehen und absenken.



Übung 2

Nun geht es an die Arme und Hände. Hebe beide Arme ausgestreckt und parallel nach vorne an. Versuche dabei die Schultern nicht nach oben zu ziehen. Nun spreize deine Finger und balle sie anschließend wieder zur Faust, also ob du die Luft fest greifen würdest. So lockerst du deine Handmuskulatur.



Übung 3

Als nächstes folgt eine sanfte Dehnung des Nackens. Das geht am besten, indem du deinen Kopf nach oben und unten bewegst, also nach oben und unten schaust, aber langsam und nicht ruckartig. Danach drehst du deinen Kopf nach rechts und links. Zum Schluss neigst du deinen Kopf zur rechten und linken Schulter. Bewege dich dabei sehr behutsam, um die Muskulatur nicht zu überstrecken und nur vorsichtig zu dehnen.


-> Lade dir das Exercise Chart einfach herunter.



Übung 4

Nun kommen wir zur Körpermitte. Hebe deine Arme angewinkelt an, sodass deine Ellbogen auf der Höhe deiner Schulter nach außen zeigen. Deine Hände hältst du vor deiner Brust. Nun drehe deinen Oberkörper abwechselnd nach rechts und links, wobei du auf deinem Stuhl sitzen bleibst.



Übung 5

Hier geht es vor allem um die Bewegung der Hüfte. Lege deine Hände an deine untere Taille und strecke deinen Rücken abwechselnd nach vorne und hinten, also zum Katzenbuckel und ins Hohlkreuz.



Übung 6

Es folgt eine kurze Entspannungsübung. Lege dich dazu einfach auf deine Beine und lass deinen Kopf und deine Arme einfach nach unten hängen. Verharre einen Moment in dieser Position. Spürst du dabei das Gewicht deines Kopfes?

Kennst du noch weitere Übungen, die dir helfen? Schreib sie uns gern!


Karaffe



Nach einem langen Tag im Büro kommst du erschöpft nach Hause und merkst schon ein leichtes Ziehen im Rücken. Das verheißt nichts Gutes. Rückenschmerzen gehören mit zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden der Deutschen. Laut einer Studie der pronova BKK aus 2020 leiden nur etwa 12% der Beschäftigten nicht darunter. Hinzu kommt die Home-Office-Verschiebung seit Corona, die das Problem noch verschlimmert hat. Höchste Zeit also, dass wir jetzt verstärkt etwas für unsere Rückengesundheit tun.

Besonders wenn im Herbst in vielen Unternehmen wieder vermehrt auf das Home-Office gesetzt, wird hast du optimale Bedingungen zwischendurch einfach ein paar entlastende Übungen zu absolvieren und so deine eigene Gesundheit zu fördern.

Wir haben hier für dich schon einmal 10 Übungen zusammengetragen, die ein guter Anfang sind. Vergiss dabei natürlich auch nicht genug Wasser zu trinken, wenn du aktiv bist. Kurze Bewegungspausen in den Arbeitsalltag einzubauen sind außerdem auch für deine Konzentration sehr förderlich. Dein Kopf kann kurz abschalten und sich erholen. Gerade an stressigen Tagen kann das einen echten Unterschied machen und erheblich dazu beitragen, dass du gut durch deinen Alltag kommst und dich wohler fühlst.



Übung 1

Erst einmal alles lockern. Stundenlang in der gleichen Position zu verharren ist einfach pures Gift für deinen Rücken. Lockere deshalb zu aller erst die besonders belasteten Schulterpartien. Beginne mit Schulterkreisen. Dabei kannst du auch die Richtung wechseln oder beide Schulter abwechselnd hoch ziehen und absenken.



Übung 2

Nun geht es an die Arme und Hände. Hebe beide Arme ausgestreckt und parallel nach vorne an. Versuche dabei die Schultern nicht nach oben zu ziehen. Nun spreize deine Finger und balle sie anschließend wieder zur Faust, also ob du die Luft fest greifen würdest. So lockerst du deine Handmuskulatur.



Übung 3

Als nächstes folgt eine sanfte Dehnung des Nackens. Das geht am besten, indem du deinen Kopf nach oben und unten bewegst, also nach oben und unten schaust, aber langsam und nicht ruckartig. Danach drehst du deinen Kopf nach rechts und links. Zum Schluss neigst du deinen Kopf zur rechten und linken Schulter. Bewege dich dabei sehr behutsam, um die Muskulatur nicht zu überstrecken und nur vorsichtig zu dehnen.


-> Lade dir das Exercise Chart einfach herunter.



Übung 4

Nun kommen wir zur Körpermitte. Hebe deine Arme angewinkelt an, sodass deine Ellbogen auf der Höhe deiner Schulter nach außen zeigen. Deine Hände hältst du vor deiner Brust. Nun drehe deinen Oberkörper abwechselnd nach rechts und links, wobei du auf deinem Stuhl sitzen bleibst.



Übung 5

Hier geht es vor allem um die Bewegung der Hüfte. Lege deine Hände an deine untere Taille und strecke deinen Rücken abwechselnd nach vorne und hinten, also zum Katzenbuckel und ins Hohlkreuz.



Übung 6

Es folgt eine kurze Entspannungsübung. Lege dich dazu einfach auf deine Beine und lass deinen Kopf und deine Arme einfach nach unten hängen. Verharre einen Moment in dieser Position. Spürst du dabei das Gewicht deines Kopfes?

Kennst du noch weitere Übungen, die dir helfen? Schreib sie uns gern!