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22.03.23

Themenreihe - Wasser Wissen rund ums Hirn





Dass Wasser für unseren Körper lebensnotwendig ist, weiß wohl wirklich jeder. Aber wie und wofür genau braucht unser Körper eigentlich das Lebenselixier?

In unserer neuen Themenreihe - Wasser Wissen wollen wir die verschiedenen Wirkungsmechanismen in unserem Körper genauer beleuchten und zeigen, wie wichtig es für den gesamten Organismus ist, dass wir täglich genug trinken. Heute starten wir direkt im Zentrum des Körpers, dem Gehirn.



1. Warum Wasser trinken besonders auch für unser Gehirn wichtig ist.

Kennst du das? An manchen Tagen fällt einfach alles schwer, selbst das Denken geht scheinbar nicht so flott wie sonst und die Konzentration ist absolut im Keller. Und dann fällt dir auf, dass du den Vormittag, außer einem Kaffee, noch gar nichts getrunken hast. Kein Wunder, dass du so müde bist, denn dem Körper fehlt Flüssigkeit.

Bei einer Dehydration wird das Blut, welches sonst mit mehr Wasser verdünnt ist, dickflüssiger und bewegt sich nun deutlich langsamer durch die Blutbahnen. Das Gehirn, welches selbst aus etwa 80% Wasser besteht, benötigt um optimal zu funktionieren vor allem Sauerstoff und Glukose. Beides wird über das Blut transportiert. Fließt dies nun langsamer, ist auch die Versorgung des Denkorgans beeinträchtigt. Die Nervenzellen können nicht mehr so gut miteinander kommunizieren. Es folgt ein Leistungsabfall und Konzentrationsschwäche. Bei dauerhaftem Flüssigkeitsmangel können die Nervenzellen sogar absterben. Insgesamt braucht unser Gehirn etwa 15% des gesamten Blutes.

Hinzu kommt, dass sich der Wassermangel auch auf unsere Stimmung auswirken kann, wir werden müde, sind schneller gereizt oder frustriert. Kognitiv fordernde Aufgaben können als besonders schwer wahrgenommen werden und so unsere Leistungsfähigkeit auch auf einer emotionalen Ebene beeinflussen. Aber auch ein Überschuss an Wasser sollte vermieden werden, denn das kann der Körper nicht schnell genug nutzen. Schlimmstenfalls kann es sogar zu einer Wasservergiftung kommen.

Um unser Gehirn bestmöglich zu versorgen wird empfohlen jede Stunde etwa 1 Glas Wasser zu trinken. Das entspricht einem Abschnitt der drinkitnow Trinkskala.



Grundsätzlich kann man also sagen:

Wasser verbessert die Gehirnleistung
→ Am besten trinkst du morgens direkt nach dem Aufstehen ein Glas Wasser, denn der Körper hat über Nacht Flüssigkeit verloren die aufgefüllt werden muss.
→ Anschließend sollten über den Tag verteilt kleine Portionen getrunken werden, um ein konstantes Level zu halten.

So funktioniert auch unsere Konzentrationsfähigkeit optimal
→ Selbst unsere Gedächtnisleistung kann sich durch ausreichendes Trinken verbessern.

Unser Wohlbefinden wird gesteigert und wir sind emotional ausgeglichener
→ Stress und Nervosität können besser reguliert werden.

Nicht zuletzt kann sich auch unsere Schlaf verbessern
→ deshalb kann es hilfreich sein auch nachts eine Karaffe Wasser bereit stehen zu haben.

Wasser ist also ein wahres Wunderelixier für unser Gehirn. Grund genug nun direkt zur Trinkflasche zu greifen und dir einen Schluck Wasser zu gönnen. Prost..! Hier gehts zu unseren Karaffen mit der Trinkskala.





Dass Wasser für unseren Körper lebensnotwendig ist, weiß wohl wirklich jeder. Aber wie und wofür genau braucht unser Körper eigentlich das Lebenselixier?

In unserer neuen Themenreihe - Wasser Wissen wollen wir die verschiedenen Wirkungsmechanismen in unserem Körper genauer beleuchten und zeigen, wie wichtig es für den gesamten Organismus ist, dass wir täglich genug trinken. Heute starten wir direkt im Zentrum des Körpers, dem Gehirn.



1. Warum Wasser trinken besonders auch für unser Gehirn wichtig ist.

Kennst du das? An manchen Tagen fällt einfach alles schwer, selbst das Denken geht scheinbar nicht so flott wie sonst und die Konzentration ist absolut im Keller. Und dann fällt dir auf, dass du den Vormittag, außer einem Kaffee, noch gar nichts getrunken hast. Kein Wunder, dass du so müde bist, denn dem Körper fehlt Flüssigkeit.

Bei einer Dehydration wird das Blut, welches sonst mit mehr Wasser verdünnt ist, dickflüssiger und bewegt sich nun deutlich langsamer durch die Blutbahnen. Das Gehirn, welches selbst aus etwa 80% Wasser besteht, benötigt um optimal zu funktionieren vor allem Sauerstoff und Glukose. Beides wird über das Blut transportiert. Fließt dies nun langsamer, ist auch die Versorgung des Denkorgans beeinträchtigt. Die Nervenzellen können nicht mehr so gut miteinander kommunizieren. Es folgt ein Leistungsabfall und Konzentrationsschwäche. Bei dauerhaftem Flüssigkeitsmangel können die Nervenzellen sogar absterben. Insgesamt braucht unser Gehirn etwa 15% des gesamten Blutes.

Hinzu kommt, dass sich der Wassermangel auch auf unsere Stimmung auswirken kann, wir werden müde, sind schneller gereizt oder frustriert. Kognitiv fordernde Aufgaben können als besonders schwer wahrgenommen werden und so unsere Leistungsfähigkeit auch auf einer emotionalen Ebene beeinflussen. Aber auch ein Überschuss an Wasser sollte vermieden werden, denn das kann der Körper nicht schnell genug nutzen. Schlimmstenfalls kann es sogar zu einer Wasservergiftung kommen.

Um unser Gehirn bestmöglich zu versorgen wird empfohlen jede Stunde etwa 1 Glas Wasser zu trinken. Das entspricht einem Abschnitt der drinkitnow Trinkskala.



Grundsätzlich kann man also sagen:

Wasser verbessert die Gehirnleistung
→ Am besten trinkst du morgens direkt nach dem Aufstehen ein Glas Wasser, denn der Körper hat über Nacht Flüssigkeit verloren die aufgefüllt werden muss.
→ Anschließend sollten über den Tag verteilt kleine Portionen getrunken werden, um ein konstantes Level zu halten.

So funktioniert auch unsere Konzentrationsfähigkeit optimal
→ Selbst unsere Gedächtnisleistung kann sich durch ausreichendes Trinken verbessern.

Unser Wohlbefinden wird gesteigert und wir sind emotional ausgeglichener
→ Stress und Nervosität können besser reguliert werden.

Nicht zuletzt kann sich auch unsere Schlaf verbessern
→ deshalb kann es hilfreich sein auch nachts eine Karaffe Wasser bereit stehen zu haben.

Wasser ist also ein wahres Wunderelixier für unser Gehirn. Grund genug nun direkt zur Trinkflasche zu greifen und dir einen Schluck Wasser zu gönnen. Prost..! Hier gehts zu unseren Karaffen mit der Trinkskala.