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29.05.22

Wiederverwenden statt einmal verwenden




Das Brot kaufen wir in einer Papiertüte, Käse und Wurst gibt‘s in Plastikverpackungen, Obst und Gemüse werden in Kunststoffschalen angeboten. - Die meisten Abfälle im Haushalt kommen aus der Küche. Wollen wir einige davon vermeiden, ist das meist mit etwas mehr Aufwand verbunden. So ist der Einkauf vielleicht nicht mehr nur im Supermarkt erledigt, sondern geht danach noch beim Fleischer und beim Obsthändler um die Ecke weiter.

Viele hält dabei der größere Zeitaufwand ab und zum Teil auch der höhere finanzielle Aspekt. Doch es gibt auch viele andere kleine Dinge, die wir schon tun können, um damit unseren Haushalt ein kleines Stück nachhaltiger zu gestalten. Hier sind 7 Tipps.



Nr. 1 Trinkflaschen

Nutze täglich eine wiederverwendbare Trinkflasche und fülle sie mit Leistungswasser. So sparst du nicht nur eine Menge Plastikflaschen, sondern auch das nervige Wasserkästenschleppen.



Nr. 2 Tupperwaren statt Gefrierbeutel

Freust du dich auch jedes mal, wenn von deiner Mahlzeit noch etwas übrig bleibt, dass dir morgen die Zeit fürs kochen spart? Dann ab damit in eine Tupperdose. Soll es etwas länger halten, geht‘s ins Gefrierfach. Heutzutage eignen sich sehr viele Aufbewahrungsboxen auch fürs Einfrieren. So kannst du dir die Einmal-Gefrierbeutel sparen.



Nr. 3 Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie

In unserem Geschenkeguide 2021 haben wir sie schon einmal vorgestellt – die wunderbaren Bienenwachstücher von Toff und Zürpel. Sie halten nicht nur dein Butterbrot zusammen, sondern auch dein angeschnittenes Obst frisch. Decke offene Schalen einfach damit ab, oder wickle das Stück Käse darin ein. Damit kannst du jegliche Frischhalte- und Alufolie für immer aus deiner Küche verbannen. Wieder ein bisschen Müll weniger.



Nr. 4 Lappen statt Küchentuch

Am Anfang war das noch eine kleine Umstellung, aber mittlerweile vermissen wir auch die Einmal-Papierküchentücher nicht mehr. Denn die kann man einfach mit einem Lappen ersetzen. Super in der Küche eignen sich dabei Mikrofaser-Lappen, denn die trocknen schneller und Gerüche setzten sich nicht so schnell darin fest. Wer noch einen nachhaltigkeits-Schritt weiter gehen will, kann hierfür auch alte T-shirts verwenden. Diese in handliche Stücke schneiden und ein zweites Textilleben lang verwenden.



Nr. 5 DIY Wattepad – statt Einmal-Produkt

Neben der Küche ist leider auch das Bad eine der größeren Müllquellen im Haushalt. Auch hier lohnt es sich zu nachhaltigen Alternativen zu greifen. Zum Beispiel beim Wattepad. Diese kannst du nämlich auch selbst aus einem alten Handtuch nähen. Einfach ein paar Kreise aus dem Handtuch schneiden und immer 2 zusammen legen. Mit einer Nähmaschine dann die Ränder mittels Saumnaht oder Zick-Zack-Naht zusammenfügen. Alternativ kannst du diesen Schritt auch per Hand durchführen.



Nr. 6 Kerzenreste sammeln

Mit der sinkenden Qualität von Kerzen und Kerzenwachs passiert es uns leider immer öfter, dass Kerzen und Teelichter nicht völlig herunterbrennen. Ein kleiner Rest verbleibt unverbraucht übrig. Anstatt diese zu entsorgen, sammle sie am besten. Sobald du genügend zusammen hast, kannst du daraus eine neue große Kerze gießen.

So klappt‘s:

  • Kerzendochte kann man zum Beispiel im Künstlerbedarf oder Bastelgeschäft kaufen.
  •  nimm dir eine alte, leere Keksdose
  • schneide 3 Dochtstücken und knote jeweils einen an einen Schaschlikspieß
  • die Spieße auf den Dosenrand legen, sodass der Docht bis an den Gefäßboden reicht
  • nun die geschmolzenen Wachsreste in die Dose gießen und alles abkühlen lassen

Fertig ist eine Riesenkerze für lange Sommerabende im Garten.



Nr. 7 Nutze was du hast statt neu zu kaufen

Viele Lebensmittel können wir auch im Glas kaufen, wie Apfelmus, Leberwurst oder Pesto. Damit sparen wir uns schon mal eine Plastikverpackung. Was übrig bleibt ist ein nützliches kleines oder größeres Schraubglas. Mit Wasserdampf oder Öl kannst du das Etikett einfach entfernen.
Statt neuer Vorratsgläser kannst du auch diese nutzen. Fülle kleine Snacks für unterwegs hinein, oder bewahre deine Wattestäbchen im Bad darin auf. Kleine Gläser eignen sich auch wunderbar für Gewürze.





Das Brot kaufen wir in einer Papiertüte, Käse und Wurst gibt‘s in Plastikverpackungen, Obst und Gemüse werden in Kunststoffschalen angeboten. - Die meisten Abfälle im Haushalt kommen aus der Küche. Wollen wir einige davon vermeiden, ist das meist mit etwas mehr Aufwand verbunden. So ist der Einkauf vielleicht nicht mehr nur im Supermarkt erledigt, sondern geht danach noch beim Fleischer und beim Obsthändler um die Ecke weiter.

Viele hält dabei der größere Zeitaufwand ab und zum Teil auch der höhere finanzielle Aspekt. Doch es gibt auch viele andere kleine Dinge, die wir schon tun können, um damit unseren Haushalt ein kleines Stück nachhaltiger zu gestalten. Hier sind 7 Tipps.



Nr. 1 Trinkflaschen

Nutze täglich eine wiederverwendbare Trinkflasche und fülle sie mit Leistungswasser. So sparst du nicht nur eine Menge Plastikflaschen, sondern auch das nervige Wasserkästenschleppen.



Nr. 2 Tupperwaren statt Gefrierbeutel

Freust du dich auch jedes mal, wenn von deiner Mahlzeit noch etwas übrig bleibt, dass dir morgen die Zeit fürs kochen spart? Dann ab damit in eine Tupperdose. Soll es etwas länger halten, geht‘s ins Gefrierfach. Heutzutage eignen sich sehr viele Aufbewahrungsboxen auch fürs Einfrieren. So kannst du dir die Einmal-Gefrierbeutel sparen.



Nr. 3 Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie

In unserem Geschenkeguide 2021 haben wir sie schon einmal vorgestellt – die wunderbaren Bienenwachstücher von Toff und Zürpel. Sie halten nicht nur dein Butterbrot zusammen, sondern auch dein angeschnittenes Obst frisch. Decke offene Schalen einfach damit ab, oder wickle das Stück Käse darin ein. Damit kannst du jegliche Frischhalte- und Alufolie für immer aus deiner Küche verbannen. Wieder ein bisschen Müll weniger.



Nr. 4 Lappen statt Küchentuch

Am Anfang war das noch eine kleine Umstellung, aber mittlerweile vermissen wir auch die Einmal-Papierküchentücher nicht mehr. Denn die kann man einfach mit einem Lappen ersetzen. Super in der Küche eignen sich dabei Mikrofaser-Lappen, denn die trocknen schneller und Gerüche setzten sich nicht so schnell darin fest. Wer noch einen nachhaltigkeits-Schritt weiter gehen will, kann hierfür auch alte T-shirts verwenden. Diese in handliche Stücke schneiden und ein zweites Textilleben lang verwenden.



Nr. 5 DIY Wattepad – statt Einmal-Produkt

Neben der Küche ist leider auch das Bad eine der größeren Müllquellen im Haushalt. Auch hier lohnt es sich zu nachhaltigen Alternativen zu greifen. Zum Beispiel beim Wattepad. Diese kannst du nämlich auch selbst aus einem alten Handtuch nähen. Einfach ein paar Kreise aus dem Handtuch schneiden und immer 2 zusammen legen. Mit einer Nähmaschine dann die Ränder mittels Saumnaht oder Zick-Zack-Naht zusammenfügen. Alternativ kannst du diesen Schritt auch per Hand durchführen.



Nr. 6 Kerzenreste sammeln

Mit der sinkenden Qualität von Kerzen und Kerzenwachs passiert es uns leider immer öfter, dass Kerzen und Teelichter nicht völlig herunterbrennen. Ein kleiner Rest verbleibt unverbraucht übrig. Anstatt diese zu entsorgen, sammle sie am besten. Sobald du genügend zusammen hast, kannst du daraus eine neue große Kerze gießen.

So klappt‘s:

  • Kerzendochte kann man zum Beispiel im Künstlerbedarf oder Bastelgeschäft kaufen.
  •  nimm dir eine alte, leere Keksdose
  • schneide 3 Dochtstücken und knote jeweils einen an einen Schaschlikspieß
  • die Spieße auf den Dosenrand legen, sodass der Docht bis an den Gefäßboden reicht
  • nun die geschmolzenen Wachsreste in die Dose gießen und alles abkühlen lassen

Fertig ist eine Riesenkerze für lange Sommerabende im Garten.



Nr. 7 Nutze was du hast statt neu zu kaufen

Viele Lebensmittel können wir auch im Glas kaufen, wie Apfelmus, Leberwurst oder Pesto. Damit sparen wir uns schon mal eine Plastikverpackung. Was übrig bleibt ist ein nützliches kleines oder größeres Schraubglas. Mit Wasserdampf oder Öl kannst du das Etikett einfach entfernen.
Statt neuer Vorratsgläser kannst du auch diese nutzen. Fülle kleine Snacks für unterwegs hinein, oder bewahre deine Wattestäbchen im Bad darin auf. Kleine Gläser eignen sich auch wunderbar für Gewürze.